Update der letzten Wochen

Ich weiß, dass ich eigentlich nun öfter Mal was schreiben wollte, allerdings ist in den letzten Wochen (abgesehen von letzter Woche) nicht sehr viel außergewöhnliches passiert.
Ich habe mein Projekt fortgesetzt, mir fehlen für den ersten Teil nur noch die beiden 4.-5. Klassen (Cm1-Cm2).
Es hat eigentlich in allen Klassen bis jetzt ganz gut geklappt und es hatten danach einige Lust mal nach Deutschland zu kommen, was mich natürlich sehr freut 😉 Ich habe auch gemerkt, dass das Projekt umfangreicher ist, als ich gedacht habe, sprich ich muss mich tatsächlich ran halten und mich etwas beeilen, da mir ja dann doch gar nicht mehr so viele Wochen bleiben, bis das FSJ auch schon wieder zu Ende ist.
Abgesehen davon, ist momentan öfters mal keine Schule, beziehungsweise laufen gerade Demonstrationen, die eine frühere Rente fordern, wodurch an festgelegten Tagen die meisten Leute nicht arbeiten gehen, wodurch dann nur wenige Schüler und Lehrer anwesend sind. Da lohnt es sich dann natürlich nicht, das Projekt zu machen und auch Englisch habe ich seit dem letzten Mal nicht mehr gemacht, da die Lehrer durch die ganzen schulfreien Tage etwas im Stoff hintendran sind und Englisch hat dann leider nicht die höchste Priorität. Außerdem gab es Mitte-Ende Februar ein Unwetter, weswegen die Schulen für 2 Tage geschlossen wurden.
Letzte Woche war ich dann noch auf einer Fortbildung / Seminar fürs FSJ, welches vertraglich verpflichtend ist, die beiden Jungs haben das schon vor ein paar Wochen gemacht. Es war an sich ganz okay, die Themen waren so semi-interessant, aber es war nett, auch mal andere FSJler aus den umliegenden Städten kennenzulernen. Auf dem Plan standen Themen wie „Bürger sein“, „Diskrimination“ und „Ideale Stadt“, es hatte also auch nicht direkt etwas mit dem FSJ zu tun.
Am vergangenen Donnerstag (wieder normal in der Schule) haben wir dann noch die ältesten Kindergartenklassen (GS) auf einen ganztägigen Ausflug zu einem Wasserspielplatz an der Meerespromenade begleitet.
Gestern war dann der letzte Schultag vor den zweiwöchigen Ferien, die jetzt anstehen, allerdings ist dieser Tag ins Wasser gefallen, da es vor allem am Vormittag wie aus Eimern geschüttet hat, weshalb wiederum einige Schüler nicht gekommen sind.
Nach den Ferien geht es dann denke ich ganz normal weiter, ich bemühe mich dann auf jeden Fall, das Projekt weiter so schnell wie möglich voranzubringen und möglichst die Schüler auch während den Vorträgen mit einzubinden.
Jetzt heißt es aber erstmal entspannen und ausschlafen 😉

Ein Kommentar

  1. Hallo Florian,
    zum Thema traditionelle Kleidung und Trachten lassen sich für Deutschland sicherlich auch ein paar interessante Bilder zeigen. Zuerst fällt mir natürlich die Lederhose und das Dirndl ein, die man vorwiegend in Bayern trägt. Im Schwarzwald tragen die Frauen den Bollenhut und im Norden Deutschlands sieht man die Seemannskleidung mit dem typischen Halstuch.
    Ansonsten genieße weiterhin die freien Tage. Hoffentlich siehst Du noch ein paar Delfine!
    Liebe Grüße
    Papa

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